Von einem anderen Planeten – dieser Zeitmesser überrascht mit “außerirdischem” Design
Was braucht eine Uhr, um die Zeit anzuzeigen? Genau, die Zeiger. Aber wie kann man diese auf neue Weise darstellen? Botta hat die Antwort mit der Clavius Kollektion gegeben.
Die Inspiration kommt vom Mond, möchte man meinen, wenn man die erste Clavius anschaut und ganz falsch liegt man nicht. Das Design der Dreizeigeruhr erinnert zum Teil an eine Raumstation: Futuristisch, ja sphärisch wölbt sich das Glas über das Zifferblatt und der Sekundenzeiger springt elegant von Fenster zu Fenster. Das Stanley Kubrick Werk “Odysee im Weltall” aus dem Jahr 2001 ist daran nicht unbeteiligt. Der Film-Klassiker inspirierte Klaus Botta wohl zu der Clavius Serie, die uns aufgrund ihres außergewöhnlichen Looks sofort ins Auge sticht.
Botta stellt seit 1986 in Königstein, vor den Toren Frankfurts am Main, Uhren mit klarem und unverwechselbarem Design her. Unter dem Motto “kompliziert ist einfach – einfach ist schwierig” sind die Kollektionen ein Understatement mit überlegener Funktionalität, logisch, einfach zu handhaben und durchdacht.
Auf die Spitze getrieben
Sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und Ablenkungen zu vermeiden ist es, was bereits die Clavius der ersten Generation zelebriert. Ein Ringfenster als Anziehungspunkt: Der Zeiger ist es, den man zur Zeitanzeige tatsächlich benötigt und das wird in der Clavius wortwörtlich auf die Spitze getrieben. Durch das Fenster aus Saphirglas bewegen sich die Zeigerspitzen im Titangehäuse. Eine Titanplatte trennt das Glas ab und verdeckt so die Zeiger bis auf die Spitze, die durch die Öffnung hervorblitzt.
In der aktuellen Serie werden zusätzlich kleine Fenster in der Platte inszeniert, die eine “springende Sekunde” vermitteln. Durchdacht und keine Mühen gescheut, wurde die Kollektion in mehreren Versuchsreihen perfektioniert – inklusive dem Logo von Botta bei 3 Uhr, das durch einen Durchbruch klar sichtbar wird, sobald der Sekunden-Zeiger es durchläuft. Die beiden Automatikmodelle der aktuellen Serie sind in Schwarz und in Titan verfügbar.
Ein simples, leichtes Gehäuse (knapp 42 g ohne Band) mit “Aha-Effekt”, das trotz gediegenem Look alle Blicke auf sich zieht und das Interesse weckt: Botta ist es mit der Clavius erneut gelungen alles andere als gewöhnlich zu sein; oder wie es Botta selbst ausdrück eine Uhr mit “außerirdischer Präsenz” anzubieten.
In einer streng limitierten Auflage – den Rotor ziert eine Nummerierung, die die exklusive Limitierung dieser Uhr auf 20 Exemplare nochmals unterstreicht – ist übrigens die Clavius Cumulus erhältlich. In ihren hellen Farben ist der Zeitmesser ein Kontrast zur klassischen Auflage und macht gerade jetzt zur warmen Jahreszeit richtig viel Spaß am Handgelenk.
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